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RÜCKBLICK

Zukunft Erde – „Neue Perspektiven in Zeiten des Wandels: „Gemeinsam eine bessere Zukunft gestalten“

15. November 2023

Einladung zur 11. Veranstaltung der Reihe „Zukunft Erde“

Die Klimaerhitzung, der Krieg in unserer direkten Nachbarschaft mit in Folge einer der größten Energiekrisen nach Christi Geburt, eine Überalterung unserer europäischen Gesellschaft, Flüchtlingsströme, künstliche Intelligenz und Vieles mehr verändern uns und unsere Gesellschaft.

Ort:
Hügellandhalle St. Margarethen/Raab

Beginn:
16:45 Uhr

Vortragende:
Hauptreferent: Prim.Univ.-Prof.DDr.Michael Lehofer, Arzt, Psychiater, Psychologe, Psychotherapeut.
Die Krise als persönliches Chaos trifft in der Regel diejenigen, die ohnehin schon in Not geraten sind und schürt weitere Ängste. Die Energie- und Kriegskrisen stellen Sonderformen dar und verstärken das Gefühl der Perspektivenlosigkeit. Wir haben Angst vor der Angst und reagieren oft mit Orientierungslosigkeit auf unsere Zukunft. Es ist wichtig, dass wir in dieser orientierungslosen Zeit Perspektiven gewinnen, um unsere Zukunft erfolgreich zu gestalten. Als Fazit können wir sagen, dass wir uns in einer Zeit des Wandels befinden, in der es notwendig ist, neue Perspektiven zu entwickeln, um mit den Herausforderungen unserer Zeit umzugehen. Wir müssen unsere Ängste überwinden und uns auf eine Diskursfähigkeit besinnen, um gemeinsam eine bessere Zukunft zu gestalten.
Dr. Michael Lehofer ist mehrfacher Buchautor und regelmäßig in Radio Steiermark mit der Serie „Reden übers Leben“ zu Gast.

Blitzlichter aus der Praxis:

Irmgard Scheidl: Mit der Natur im Garten… https://www.naturgarten-scheidl.at/

Gernot Tändler: Online-Vermarktungsplattform https://www.paradieschen.at/

Karin Magometschnigg: Bio-Ernte Steiermark: „Aufbau einer Biomodellregion am Beispiel des Bioladens Grottenhof“

Elias Jakob Renner: 19-jähriger Psychologiestudent, Jungunternehmer und Buchautor Go for your dreams“ Für junge Menschen, die mehr vom Leben wollen!


Moderation:
Werner Ranacher, ORF Steiermark

 

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bei Erwin Stubenschrott erwin@stubenschrott.at oder unter 0664-40 525 40.

Organisationsteam:
Gerhard Berghold                                     „Schritt für Schritt“
Josef Renner                                             „Bio Ernte Steiermark“
Markus Meister                                          „Welthaus Graz“
Michael Lamprecht                                   „Energie-Erlebnisregion Hügelland“
Erwin Stubenschrott                                 „Interessenvertreter für eine enkeltaugliche Zukunft"

   

 

Ergebnisse der Bürger:innen-Beteiligung

NEUER KEM-Manager mit ehrgeizigen Zielen

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Michael Lamprecht

Ich darf die Gelegenheit nutzen und mich als neu gewählter KEM Manager der Energie-Erlebnisregion Hügelland vorstellen.

Mein Name ist Michael Lamprecht, ich bin 34 Jahre alt, Vater von zwei Kindern, Biobauer und Unternehmer. Mit meiner Familie lebe ich auf unserem Biohof in St. Margarethen an der Raab. Die Themen: regionale Wertschöpfung, Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion und Energieversorgung, sowie Digitalisierung liegen mir am Herzen.

Im Speziellen haben die letzten Jahre und die aktuelle politische Situation gezeigt, welch zentrale Rolle eine gesicherte regionale Lebensmittelproduktion und Energieversorgung spielen.

Als Land Österreich verfolgen wir ambitionierte Klimaziele. Im Wesentlichen geht es um Effizienzsteigerung („Energiesparen“), Nutzung nachhaltiger Energiesysteme wie z.B.: Biomasse, Photovoltaik etc. und Dekarbonisierung (schaffen von Senken zur Kohlenstoffspeicherung).

Bezogen auf die Steiermark sind die Klimaziele in der „Klima- und Energiestrategie Steiermark 2030 plus“ (KESS) ausformuliert. Eine zentrale Rolle nimmt hier der Photovoltaik (PV) Ausbau bis 2030 mit einer neu installierten Leistung von 3 GWp ein. Zur Relation wurden in Österreich von 2008 bis 2021 2,78 GWp an PV Leistung installiert. Um dieses illusorisch scheinende Ziel zu erreichen, wird explizit auf die Freiflächen-Nutzung in der PV-Ausbau Strategie verwiesen. Konkret wird steiermarkweit von einem Flächenbedarf von ca. 2.400 ha gesprochen.

Ein zentrales Thema spielt hier die Möglichkeit mittels Agrarphotovoltaik (Agri-PV) eine Doppelnutzung zu realisieren, um Lebensmittelproduktion und Energieproduktion auf der selben Fläche zu vereinen und nicht konkurrierend gegenüberzustellen. Laut Wien Energie liegt das österreichweite Potenzial für Agri-PV bei 27 GWp. Bei konventionellen PV Freiflächenanlagen wird laut Bundesverband Photovoltaic Austria in deren Planungsleitlinie auf eine ökologisch und raumverträgliche Integration in die Landschaft verwiesen. In diesem Zusammenhang ist in der „Maßnahme 8“ der Weiterführungsperiode II der KEM die Erarbeitung eines KEM-Handlungsleitfadens für PV-Freiflächenanlagen als Zielformulierung festgelgt.

Weiterführende Maßnahmen in der folgenden Periode sind unter anderem:

  • KEM E-Fahrrad Route
  • Berufsorientierung für Schüler:innen im erneuerbaren Energiebereich
  • Einführung von KEM-Innovationsgruppen
  • Mehrfachnutzung von Retentionsanlagen
  • Pilotmaßnahmen zum Bodenschutz

Als KEM Manager darf ich dieses ansprechende Programm in Zusammenarbeit mit Christian Luttenberger (GF EROM GmbH) in unserer Region vorantreiben und dankenswerterweise auf viel Wissen und Erfahrung von meinem Vorgänger Erwin Stubenschrott und KEM-Partner Christian Luttenberger zurückgreifen. In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei den Bürgermeistern und Amtsleiter:innen der 6 Gemeinden für die Wahl und das Vertrauen bedanken und freue mich auf eine gute konstruktive Zusammenarbeit mit dem Ziel gemeinsam als KEM „Energie-Erlebensregion Hügelland“ der Verantwortung weiter nachzukommen und Maßnahmen hin zu einer „nachhaltigen Energieversorgung“ umzusetzen.

Ich wünsche ein gesegnetes Weihnachtsfest und möchte mit dem Zitat nach Ernst Bloch: „Man muss ins Gelingen verliebt sein, nicht ins Scheitern.“ positiv in das Jahr 2023 starten.

Mit besten Grüßen
Michael Lamprecht

michael.lamprecht@posteo.at
+43 664 25 72 999

 

  • https://www.energie-erlebnisregion-huegelland.at/data/image/thumpnail/image.php?image=225/zuerst_at_erwin_stubenschrott_article_4842_0.jpg

EIN GROSSES DANKE

Nach drei Jahren als KEM-Manager der Energie-Erlebnisregion Hügelland macht Erwin Stubenschrott Platz für einen neuen Nachfolger. Es wäre an der Zeit Raum und Möglichkeiten für neues zu geben und "den Jungen" den Vortritt zu lassen, so Stubenschrott.
Besonders stolz ist der KEM-Manager auf die Schulexkursionen mit Schwerpunkt Berufsorientierung im erneuerbaren Energiesektor sowie die gelungene Kooperation mit dem Humuskompetenzzentrum der Landwirtschaftskammer und unseren Gemeinden.
Viele Projekte und Veranstaltungen konnten durch das Engagement von Erwin Stubenschrott erreicht und umgesetzt werden.

 

Feldtage 2022/2023

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Klimawandelanpassungsregionen sowie Klima- und Energiemodellregionen im Steirischen Vulkanland organisieren in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Acker, Humus und Erosionsschutz der Landwirtschaftskammer ein umfassendes Programm zur Umsetzung der Bodencharta und Einführung einer humusmehrenden Bodenbewirtschaftung. Im Rahmen von Vorträgen, Stammtischen, Feldtagen und weiteren Veranstaltungen können sich Akteur*innen aus allen Bereichen mit Exper*innen austauschen, um so Schritt für Schritt einen nachhaltigen Umgang mit unserem Boden umsetzen.

INFOS ZUR VERANSTALTUNGSREIHE:
Tel.: 03152/8380-0, info@vulkanland.at

Download Veranstaltungsreihe Herbst 2022 bis Sommer 2023:


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BEGRÜNUNGSVARIANTEN NACH SOJA- BOHNE INKL. VORDRUSCHSAAT

Freitag 10. März, 13:30 Uhr

Betrieb Wiefler, Siegersdorf,

In Siegersdorf in der Gemeinde Kirchberg an der Raab wurden am Betrieb Wiefler Versuchsflächen zu verschiedenen Begrünungsvarianten nach Anbau der Sojabohne angelegt. Auch die Vordruschsaat wird hier getestet. Experten vom Kompetenzzentrum für Acker, Humus und Erosionsschutz zeigen die Versuchsergebnisse direkt am Feld.

Kontakt: 0664/602596-4315


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„MEHR ARTENVIELFALT IN RANDZONEN“

Montag 6. März 2023, 20 Uhr

Bodenkino (50 min) mit Podiumsdiskussion

Familie Monschein
Schwabau 21, 8345 Straden

Der Film von Martin Ott (FiBL, Forschungsinstitut für biologischen Landbau) geht auf Beziehungen von Boden, Pflanzen, Mensch und Tier in der Landwirtschaft ein. Ott erläutert u.a. den Mehrwert von vielfältig gestalteten Übergängen (Randstreifen) für Pflanzen- und Tierarten sowie als Beitrag zum Erosionsschutz. Im Anschluss an den 50-minütigen Film gibt es eine Podiumsdiskussion.

INFOS ZUR VERANSTALTUNGSREIHE:
Steirisches Vulkanland, Tel.: 03152/8380-0, info@vulkanland.at


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Jagd und Boden

Bodenstammtisch & Besichtigung

In Zusammenarbeit von Bauern und Bäuerinnen, Gemeinden und Jäger:innen wird angestrebt, einen grünen Lebensraum außerhalb des Waldes über die Wintermonate hinweg zu schaffen. Beim Bodenstammtisch wird mit Bodenbewirtschafter:innen über die Chance diskutiert, durch winterharte Begrünung von Ackerflächen Vorteile für Wald, Wild und Landwirtschaft zu kombinieren. Gemeinsam werden auch Begrünungsflächen besichtigt.

Fr., 10. Februar 2023
Gasthof Bader, Deutsch Goritz, 13-17 Uhr
Referenten: Heribert Ulbing (Obmann Jagdschutzverein
Radkersburg-Mureck), Franz Wonisch (Bezirksjäger-
meisterstellvertreter) und das „Kompetenzzentrum für
Acker, Humus und Erosionsschutz“


Mi., 15. Februar 2023
Gasthof Schwarz, Paurach, 14.30-17 Uhr
Referenten: Mag. Dieter Hutter (Obmann Jagdschutz-
verein Feldbach) und das „Kompetenzzentrum für Acker,
Humus und Erosionsschutz“


Fr., 17. Februar 2023
Gasthof Kickmaier, Maxendorf, 13.30 Uhr
Referenten: Rupert Pucher (Jagdschutzverein Kirch-
bach) und das „Kompetenzzentrum für Acker, Humus
und Erosionsschutz“


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„BEGRÜNUNGSMÖGLICHKEITEN UND EROSIONSSCHUTZ“

Webinar: 8.2.2023, 19-21 Uhr

Referenten: DI Johannes Maßwohl und DI Josef Pollhammer (Kompetenzzentrum für Acker,
Humus und Erosionsschutz)


Erfahren Sie alles rund um die Begrünungsmöglichkeiten
in Fruchtfolgen und Maßnahmen zum Schutz vor Erosion
und Bodenverdichtung.


Anmeldung unter johannes.maszwohl@lk-stmk.at


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"Forstpraxistag für Fortgeschrittene"

Sa. 4.2.2023, 9-16 Uhr: Raum Steir. Vulkanland

Referent: FAST Pichl
 

Im Forstpraxistag für Fortgeschrittene geht es um das si-
chere Fällen von Stark- und Schwachholz im Nadel- und
Laubwald.
 

Anmeldung unter 03152/2766-4351 oder
martina.kropf@lk-stmk.at erforderlich.


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"Was ist ein gesunder Boden und wie kommen wir dazu?"

Do. 26.1.2023, 19 Uhr: Vortrag und Podiumsdiskussion

Wo: Zentrum, Feldbach

Referentin: DI Andrea Spanischberger, BM für Land- und
Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft


Anschließend Podiumsdiskussion mit:

- Bodenpraktikern Christian Sorger, Christian Gritsch und Martin Hamker

- DI Dr. Christian Krotscheck

- DI Arno Mayer, LK Steiermark, Abteilung Pflanzenbau

- Dr. Gertrude Billiani, Land Steiermark – Referat Boden- und Pflanzenanalytik
 

DI Andrea Spanischberger vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirt- schaft wird zugeschaltet und gibt einen Einblick, wie der Stand der Dinge auf EU-Ebene hinsichtlich einer Definition von Bodengesundheit steht. Anschließend wird diskutiert, wie ein gesunder Boden in der Praxis aussehen kann und wie die Umsetzung eines gesunden Bodens gelingt.


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Sa. 21. Jänner 2023

Forstpraxistag für Einsteiger

In diesem Forstpraxistag geht es um die Wartung der Motorsäge, sicheres Arbeiten mit der Motorsäge, Arbeiten am Spannungssimulator und sicheres Asten.

Anmeldung bis 16.01.2023 unter 03152/2766-4351 oder martina.kropf@lk-stmk.at erforderlich.

Bodenstammtisch

"REDUZIERTE BODENBEARBEITUNG – BODENSTRUKTUR VERBESSERN UND EROSIONSSCHUTZ"

Mi., 14. Dez. 2022
Gemeindeamt St. Peter/O., 9.30-11.30 Uhr

Do., 15. Dez. 2022
GH Binderhansl, Gnas, 19-21 Uhr

Referenten: „Kompetenzzentrum für Acker, Humus und Erosionsschutz“

Beim Bodenstammtisch werden verschiedene Möglichkeiten der Bodenbearbeitung und deren Einfluss auf Bodenstruktur und Erosionsschutz diskutiert. Außerdem werden die neuen GLÖZ- und ÖPUL-Regelungen vorgestellt. Diskutieren Sie mit, holen Sie sich Inspirationen oder bringen Sie Ihre eigenen Erfahrungen ein

6. Dezember 2022 "TAG DES BODENS"

LFS Hatzendorf

Referenten: DI agr. Christoph Felgentreu, IG Gesunder Boden und Ing. Manuel Böhm, Landwirtschaftliche Beratung, Bio-Beratung

Humusaufbau und der damit verbundene Boden-, Wasser- und Klimaschutz ist eine Kernaufgabe der Landwirtschaft. In diesem Seminar werden verschiedene Wege zur Steigerung der Bodenfruchtbarkeit beleuchtet. Die unterschiedlichen Zugänge, ihre technische Umsetzung und praxisnahe Berichte stehen an diese Tag im Fokus. In einer Diskussion werden Erfahrungen getuscht und neue Impulse geschaffen.

23. November 2022

"BODENKONFERENZ ZUR BODENCHARTA"

Energieverbrauch

Trotz aller Bemühungen und Effizienzsteigerungen steigt der Energieverbrauch in Österreich und global jährlich an. Von den 3 großen Verbrauchern Verkehr, Industrie und private Haushalte, gesamt ca. 88 % (Quelle: Statistik Austria 2020), hat der private Haushalt mit ca. 1/3 den größten Anteil, die Hälfte davon verbrauchen wir im Haushalt für die Bereitstellung von Wärme.
Bei den aktuellen Entwicklungen sind bereits jetzt und besonders in Zukunft viele Menschen nicht mehr in der Lage mit ihrem Einkommen die Kosten für Heizung und Strom zu begleichen. Oft hören wir: „Die beste Energie ist die, welche wir nicht verbrauchen“. Viele Gebäude, besonders jene, welche vor 1970 errichtet wurden, haben eine schlechte Wärmedämmung bzw. einen sehr hohen Energieverbrauch. Liegt der Heizwärmebedarf (HWB), das ist jene Wärmemenge, die einem konditionierten Raum zugeführt werden muss, um deren vorgegebene Solltemperatur zu erreichen, bei neuen Häusern unter 50 kWh/m2a (<5 l Heizölverbrauch/m2a), so haben wir bei den älteren Gebäuden je nach Bausubstanz einen Verbrauch zwischen 80 bis zu 280 kWh/m2a (Heizölverbrauch 8 l bis 28 l/m2a).

Viele der Betroffenen haben trotz guter Sanierungsförderung nicht das Kapital eine Generalsanierung der Gebäudehülle durchzuführen. So möchte ich konkret 7 (einfache) Möglichkeiten, Energie und somit Geld für die Wärme- und Strombereitstellung zu sparen, aufzeigen.

  1. Reduktion der Raumtemperatur: Wird die Raumtemperatur um 1°C gesenkt, so reduziert sich der Energieverbrauch um bis zu 6%.  Bei einer Absenkung von 25°C auf 21°C bedeutet dies eine Reduktion der Heizkosten von bis zu 24%.

  2. Dämmung der Dachschrägen oder der obersten Geschossde>www.ich-tus.at

  3. Einbau von Thermostatventilen: Durch Austausch alter Thermostate oder Handabsperrventile gegen neue elektronische Heizkörperthermostate können Sie viel Energie einsparen. Die Installation von elektronischen Thermostaten ist eine vergleichsweise geringe Investition, die sich in kürzester Zeit bezahlt macht. Diese regulieren den Wärmebedarf präzise und bedarfsabhängig – ganz nach Programm.

  4. Richtig lüften: Ideal ist jene Form der Lüftung, die möglichst rasch die verbrauchte Luft durch frische ersetzt, ohne dass Bauteile im Winter unnötig auskühlen oder im Sommer erwärmt werden. Das geschieht, indem möglichst viele Fenster wenige Minuten geöffnet werden.
    Gut: Stoßlüften (in einem Raum ein Fenster öffnen, es entsteht kein Durchzug, der Luftwechsel dauert etwas länger)
    Besser: Querlüften (in einem Raum mehrere Fenster öffnen oder in mehreren Räumen Fenster öffnen und die Innentüren offenlassen)
    Am besten: vertikales Querlüften (wie Querlüften, aber in zwei Stockwerken – dadurch erhöht ein leichter Kamineffekt den Luftwechsel, was insbesondere im Sommer dabei hilft, die Räume durch Lüften in den frühen Morgenstunden oder über die Nacht abzukühlen)

  5. Strom sparen: Laut offizieller Statistik verbraucht ein österreichischer Vierpersonenhaushalt durchschnittlich 4.027 kWh Strom im Jahr, was bisher etwa den Kosten in der Höhe von EUR 805,- pro Jahr entsprochen hat. Seit Jahresmitte 2021 steigt der Strompreis stark, was bedeutet, dass die Kosten bei Neuverträgen nun doppelt bis fast drei Mal so hoch sind. Durch bewusste Nutzung und mit Hilfe effizienter Geräte können Sie etwa 30% der Stromkosten einsparen. Am meisten Strom wird in der Küche, für Kühl- und Gefrierschränke und für das Kochen verbraucht. Zusammen mit dem Strom für Warmwasser und Heizung, vor allem die Heizungspumpen, macht das mehr als die Hälfte der Stromrechnung aus. Hier liegen auch die größten Einsparpotentiale!

  6. Austausch von alten Kühl- und Gefriergeräten sowie alter, verkalkter Warmwasserboiler. Verzichten Sie bewusst auf Geräte, die immer laufen bzw. einen hohen Standby-Verbrauch haben! Kühlgeräte regelmäßig abtauen, 1 cm Eis bedeutet 10 bis 15% mehr Stromverbrauch.

  7.  Mit einem einfachen Strommessgerät (ca. € 20,- im Baumarkt) kann der Stromverbrauch von Haushaltsgeräten ermittelt werden. Es wird einfach zwischen Steckdose und Gerät (z.B. Waschmaschine, Kühlgerät, Staubsauger, Computer etc.) eingesteckt.

Zukunft Erde – „Ist die Lebensmittelversorgung im Zusammenhang mit dem Klimawandel gesichert?

17. Oktober 2022

Die erfolgreiche Veranstaltung „Zukunft Erde“- feiert ein rundes Jubiläum

Sie fand am 17. Oktober 2022 zum zehnten mal  statt.

Die Klimaveränderung sowie unser Wirtschaftssystem, aufgebaut auf ein dauerhaftes lineares Wachstum mit Ausbeutung der natürlichen Ressourcen, stellen uns vor gewaltige Herausforderungen. Extreme Hitze, Starkregen mit Ab- und Überschwemmungen, Hagelschlag, Stürme, neue Schädlinge, Flächenraub durch Verbauung (Versiegelung), Bodenzerstörung und Vieles mehr zeigen eine lebensbedrohliche Entwicklung. Ist unter diesen Umständen eine Versorgung mit Lebensmittel noch gesichert?

 

Ort:
Hügellandhalle St. Margarethen/Raab

Beginn:
15:45 Uhr

Vortragende:
Hauptreferent: Mag. Andreas Jäger Meteorologe, Klimatologe, Buchautor, freier Journalist, Klimavorträge (Klimajäger). „Ob es uns gefällt oder nicht, der Klimawandel ist das bestimmende Thema unserer Zeit. Den Kopf in den Sand stecken und ihn leugnen geht heute nicht mehr: Dauerregen oder schwere Dürren können immer klarer mit dem Klimawandel in Zusammenhang gebracht werden. Es scheint das Klima unserer Zukunft zu sein, können wir das noch stoppen? Wie schlimm wird es?

Gastreferentin: PD DI Dr. Heide Spiegel, österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Lebensmittel-, Veterinär- und Agrarwesen (ALVA) spricht über unsere gefährdete Lebensgrundlage Boden, Bodengesundheit, Pflanzenernährung und nachhaltige Pflanzenproduktion

Blitzlichter aus der Praxis:
DI Anna Ambrosch: GELAWI Jaklhof in Kainbach, Gemeinschaftsgetragene Bio-Landwirtschaft, spricht über „Biogemüse im Winter ohne zu Heizen“ www.jaklhof.at
Franz Pazek: Landwirt und Mitglied im Praktikerforum des Kompetenzzentrum Acker, Humus und Erosionsschutz spricht über seine Praxiserfahrung zum Humusaufbau und Erosionsschutz https://myhumus.at/kompetenzzentrum/

 


Moderation:
Werner Ranacher, ORF Steiermark

 

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bei Erwin Stubenschrott erwin@stubenschrott.at oder unter 0664-40 525 40.

Organisationsteam:
Gerhard Berghold                                          „Schritt für Schritt“
Markus Meister                                              „Welthaus Graz“
Josef Renner                                                 „Bio Ernte Steiermark“
Erwin Stubenschrott                                     „Energie-Erlebnisregion Hügelland“

Zukunft Erde – „Ist die Lebensmittelversorgung im Zusammenhang mit dem Klimawandel gesichert?


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Präsentationen von Andreas Jäger

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Präsentationen von Anna Ambrosch

Heizungsfreies Wintergemüse

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Präsentationen von Franz Patzak

Zwischenfruchtanbau und Erosionsschutz

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Präsentationen von AGES

Bodenbedarf für die Ernährungssicherung in Österreich

Energieraumplanung

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Derzeit gewinnt es im Sinne eines aktiven Klimaschutzes wieder an Bedeutung und ist auch im aktuellen Programm der österreichischen Bundesregierung unter dem Stichwort „Klimaschutzorientierte Energieraumplanung“ festgehalten. Damit die Umwandlung des Energiesystems zu einer kohlenstofffreien Energiewirtschaft gelingt, wird die Erarbeitung von Planungsgrundlagen für die räumliche Dimension von Energie in der Raumplanung zunehmend als hoheitliche Aufgabe gesehen. Als weiters wichtiges Element wird auch die Verkehrsplanung (energiesparende Mobilität) ein fixer Bestandteil.

 

Das Schlagwort „Energieraumplanung“ tauchte erstmals im Zuge der Energiekrisen 1973 und 1979 auf.

 

 

 

Die „Energieraumplanung ist jener integrale Bestandteil der Raumplanung, der sich mit den räumlichen Dimensionen von Energieverbrauch und Energieversorgung umfassend beschäftigt.“ Dort wird festgehalten, dass Potenziale für die Gewinnung von Energie aus erneuerbaren Quellen mobilisiert und gleichzeitig raumstrukturelle energiesparende Maßnahmen bei den Lebensstilen und in der Wirtschaft etabliert werden müssen. Ein Ziel ist z.B. die Bevorzugung von Fernwärme aus erneuerbaren Quellen gegenüber Erdgas.

Weiters werden Wärmedichtekarten und Karten für energiesparende Mobilität im GIS Steiermark (digitaler Atlas) zur Verfügung gestellt.

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Ein Teil der Energieraumplanung ist das „Örtliche Entwicklungskonzept“ (ÖEK), hier wiederum sollen die im Sachbereichskonzept Energie (SKE) erarbeiteten energieraumplanerischen Strategien Entscheidungsträger*innen der örtlichen Raumplanung befähigen, raumrelevante Entscheidungen mit energie- und klimapolitischen Zielsetzungen in Einklang zu bringen und damit auf kommunaler Ebene die Voraussetzungen für die Energiewende und die Einhaltung internationaler Klimaschutzverpflichtungen zu schaffen.

Klingt alles ein wenig aufwändig und kompliziert, ist jedoch notwendig. Ohne einer mittel- und langfristigen Planung würde durch eine Zersiedelung weiter wertvoller Boden verloren gehen und können wir unsere Klima- und Energieziele nicht erreichen. Grundsätzlich wird so ein umfangreiches Konzept alle 10 Jahre neu erstellt, es ist jedoch vorgesehen, es in Ein- bis Dreijahresabständen auf Aktualität zu prüfen und bei Bedarf anzupassen.

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Das war die E-Auto Roadshow 2022

6 KEM-Gemeinden, 30 E-Autos & Gute Stimmung

Wir bedanken uns bei den Bürgermeistern der Energie-Erlebnisregion Hügelland, den zahlreichen Teilnehmer*innen Besucher*innen und Unterstützer*innen für die gelungene Veranstaltung und die Möglichkeit sich mit erfahrenen E-Auto-Fahrer*innen auszutauschen und sich über die verschiedenen Modelle zu informieren.

Dass die Roadshow am Samstag 11. Juni 2022 zu einem Fest für die Elektromobilität wurde, unterstrich nicht nur die Blasmusik in den einzelnen Gemeinden, sondern für Besucher*innen gab es auch tolle Preise zu gewinnen.

 

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VERANSTALTUNG:

E-Auto-Roadshow

"Gemma E-Auto schauen"

SAMSTAG 11. JUNI 2022
8.30 - 19:10 UHR

"Es geht darum, der Bevölkerung einfach einmal die Chance zu geben, sich genau zu infromieren. Nicht bei einem bestimmten Autohändler, sondern gleich einmal alle verschiedenen Marken an einem Ort zu haben und auch mit E-Auto-Besitzer*innen zu plaudern" so Erwin Stubenschrott, Manager der KEM Energie- und Erlebnisregion Hügelland.

E-AUTO-RUNDFAHRT durch die 6 Gemeinden der Klima- und Energiemodellregion Hüggelland!

30 E-Autos - aktuell und speziell
Highlights: Tesla mit 575.000 km (1. Batterie), Markteinfürhung VW ID5, E-Auto des Jahres 2022 KIA EV6, erster E-Kombi weltweit MG 5, E-Kastenwagen Nissan NV200, das E-Auto als Stromspeicher, uvm. sowie neueste E-Bikes der Firma BauerBikes.

 

ATTRAKTIVE RAHMENPROGRAMME
AN DEN 6 STANDORTEN !

E-Auto-Schauen

Informieren und Diskutieren

Kulinarik

Aussteller

Impulsvorträge

Moderation

E-Auto Kernzeit

Standort

8:30 - 10:00

Kainbach bei Graz / Sportanlage

10:25 - 11:55

St. Margarethen a.d.R. / Hügellandhalle

12:15 - 14:05

St. Marein bei Graz / Dorfplatz Krumegg

14:15 - 15:45

Nestelbach bei Graz / Dorfplatz

15:55 - 17:25

Vasoldsberg / Sport- und Freizeitzentrum

17:40 -19:10
 + open end

Laßnitzhöhe / REHA Zentrum Dr. Nebel

 

 

GEWINN-AKTIONEN für BESUCHER*INNEN !

Übernachtung für 2 P. im 4 **** Hotel + Leih-E-Auto

Kostenlose E-Auto- und E-Bike-Wochenenden

Einkaufsgutscheine und Eintrittskarten

PKW-Reinigungsgutscheine ... und Vieles mehr!

 

Interessierte können auch mit dem eigenen E-Auto an der Rallye teilnehmen. Diese bitten wir sich bei der Gemeinde oder direkt beim KEM-Manager zu melden.

Ansprechpartner: Erwin Stubenschrott, MSc
T: +43 664 40 525 40
eMail: erwin.stubenschrott@outlook.com

 

 

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Kainbach bei Graz

Start 8:30

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St. Margarethen/Raab

10:25 Uhr

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St. Marein bei Graz

12:15 Uhr

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Nestelbach bei Graz

14:15 Uhr

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Vasoldsberg

15:55 Uhr

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Laßnitzhöhe

17:40 Uhr + open end

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Leitprojekt "KEM Nussknacker"

in der Energie-Erlebnisregion Hügelland

Harte Nüsse knacken und Herausforderungen mit systemischen Aufstellungen angehen!

 

Die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Energie Erlebnisregion Hügelland mit ihren 6 Gemeinden und dem KEM Manager Erwin Stubenschrott hat an dem KEM Leitprojekt "Nussknacker" von Februar 2021 bis Februar 2022 teilgenommen. In diesem wurden gemeinsam mit 15 Klima- und Energie-Modellregionen neue Lösungsansätze für schwierige Herausforderungen entwickelt. Dabei kam die Methode der systemischen Aufstellung zum Einsatz.
 

Projekträger war der Verein SIKAlp und Fördergeber der Klima- und Energiefond.
 

Die beteiligten KEMs haben beim Kick-Off am 24. Februar 2021 eine Vielfalt an Herausforderungen genannt, die Ihnen auf dem Weg zur Klimaneutralität begegnen. Dies sind unter anderem: Konflikte bei der Errichtung von PV-Anlagen oder Biomasse-Heizwerken, Vorbehalte zum Ausbau der Radinfrastruktur oder der Einführung von E-Mobilität im ländlichen Raum oder fehlende Unterstützung durch EntscheidungsträgerInnen bei der Einführung einer Energieraumplanung.

Die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Energie Erlebnisregion Hügelland ging mit diesen beiden „harten Nüssen“ in das Projekt:

  • Umgang mit Photovoltaik Großanlagen auf hochwertigen Freiflächen (Ackerböden)
  • Etablierung und Bildung von KEM-weiten Innovationsgruppen mit Einbindung der Gemeindebevölkerung

Mit Unterstützung eines erfahrenen AufstellerInnen-Teams erarbeiteten KEM-ManagerInnen und deren ProjektpartnerInnen partizipativ Lösungen für ihre „harten Nüsse“. Dabei wurde die Methode der systemischen Organisationsaufstellungen eingesetzt, die bereits viele Jahre in Unternehmen bei der Lösung hartnäckiger Probleme erfolgreich angewendet wird. Gerade in herausfordernden Situationen schafft diese Arbeitsweise in kürzester Zeit eine Ist-Analyse zu einer Situation, simuliert erfahrbare Zukunftsszenarien und liefert neue, effiziente Lösungsansätze.

Im Leitprojekt wurde die Aufstellungsarbeit als ein wertvolles zusätzliches Instrument in Klima- und Energie-Modellregionen erprobt und für die Anliegen in KEMs weiterentwickelt. Die beteiligten KEM-ManagerInnen bekamen einen Einblick in Möglichkeiten und Nutzen der systemischen Aufstellungsarbeit und erweitern dadurch ihre Problemlösungskompetenzen. Die aus den unterschiedlichen Anlassfällen gewonnenen Erkenntnisse wurden umfassend dokumentiert. Die Verbreitung erfolgt durch einen online verfügbaren KEM Nussknacker Praxisleitfaden (DOWNLOAD siehe unten) sowie ein abschließendesdurchgeführtes österreichweites Seminar für KEM-ManagerInnen.

Länderübergreifendes Netzwerk
Das Interesse seitens der Klima- und Energie-Modellregionen an diesem innovativen Vorhaben war groß. So beteiligten sich 15 KEMs aus fünf Bundesländern am Leitprojekt.

 

PROJEKTTEAM
Das begleitende BeraterInnenteam bestand aus dem KEM-Manager Christian Luttenberger, dem Raumplaner Markus Berchtold und der Regionalentwicklerin Christine Bärnthaler als Projektleiterin. Sie brachten jahrelange Erfahrung in der Anwendung systemischer Aufstellungsarbeit sowie Erfahrungen aus der praktischen Arbeit in KEMs und umfassendes Fachwissen im Bereich Klima und Energie, Raumplanung sowie Regionalentwicklung ein.


Über den Rahmen des Projektes hinaus, bietet die Energieregion Oststeiermark GmbH ab sofort im beruflichen Themenfeld für Ihr Unternehmen / Ihre Region / Ihre Organisation aber auch für private Thematiken systemische Aufstellungen an. Bei Fragen steht Ihnen Herr DI Christian Luttenberger, +43 676 7840086, christian.luttenberger@erom.at gerne zur Verfügung.

 

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KEM-Nussknacker

Praxisleitfaden zum Download

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Nussknacken am

09. Juli 2021

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Nussknacken am

09. Juli 2021

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Boden für Alle

eine Ausstellung des Architekturzentrum Wien

vom 07.04. - 19.04.2022 im GPZ Laßnitzhöhe

Die Oberfläche der Erde ist endlich und Boden unser kostbarstes Gut. Ein sorgloser oder ein kapitalgetriebener Umgang mit dieser Ressource hat in den vergangenen Jahrzehnten Gestalt und Funktion unserer Städte und Dörfer massiv verändert. Angesichts der drohenden Klimakatastrophe und steigender Wohnungspreise stellt sich die Frage, ob der bisherige Weg mit maximalen Kompromissen und minimalen Anpassungen noch tragbar ist. Wo bleibt eine weitreichende und mutige Bodenpolitik?

Weitere Informationen unter https://www.huegelland.at/boden/

Lebensgrundlage Boden - das leise Sterben?

Veranstaltung von "Zukunft Erde"

Am 18. Oktober fand in der Hügellandhalle in St.Margarethen an der Raab unter Einhaltung der COVID19 Vorgaben die Veranstaltung zum Thema: „Lebengrundlage Boden – das leise Sterben?“ statt. 200 Teilnehmer*innen waren von den Vorträgen der Referent*innen begeistert.

Der Humanbiologe und Arzt Univ. Prof. DDR Martin Grassberger zeigte auf, dass ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen der rücksichtslosen Zerstörung der Natur durch industrielle Landwirtschaft und der leisen Ausbreitung chronischer Krankheiten besteht. „Eine radikale Umstellung unserer landwirtschaftlichen Produktionsweise auf kleinstrukturierte, regionale, Humus aufbauende Kreislaufwirtschaft mit weitgehendem Verzicht auf Ackergifte ist nicht nur für unsere erodierenden Böden und das labile Weltklima die einzige Chance zur Heilung, sondern auch für uns Menschen“. So eine der Kernaussagen von Grassberger.

Gastreferentin Mag.a Maria Fanninger, Mitbegründerin des Vereins „Land schafft Leben“, sprach unter dem Titel: „Wer nichts weiß, muss alles essen“ über die Auswirkungen unserer Konsumentscheidungen auf die Gesundheit und unseren Lebensraum. „Jeder Griff ins Regal ist gleichzeitig auch ein Produktionsauftrag. Die Konsumentinnen und Konsumenten können beim Lebensmitteleinkauf also aktiv mitentscheiden, welche Produktionsbedingungen sie fördern möchten – und wie die Landwirtschaft der Zukunft aussehen soll.“

Abgerundet wurden die Vorträge durch Blitzlichter aus der Praxis. August Friedl, „Humus-Bauer“ aus Hatzendorf, berichtete über seinen langjährigen, erfolgreichen Weg des Humus Aufbaus im Ackerboden.

DI Martin Hamker, Telematiker und Biobauer sprach über „Die Zukunft am Acker“ und Juan Carlos Tato Figueredo brachte eine eindrucksvolle Videobotschaft aus Argentinien zum Thema „Unser Essen, unsere Zukunft“. Sehr betroffen machten die von ihm aufgezeigten Zusammenhänge zwischen dem Sojaimport aus Argentinien für unsere Tierfütterung und dem damit folgenden 10.000 fachen „Tod“ der kleinbäuerlichen Betriebe in Argentinien.

In gewohnt professioneller Weise führte Werner Ranacher vom ORF Steiermark durch das Programm und die spannende Diskussion mit dem Publikum am Ende der Veranstaltung. Es war eine äußerst gelungen Kooperation zwischen der „Energie-Erlebnisregion- Hügelland“, dem „Welthaus Graz-Seckau“, der „Bio Ernte Steiermark“ und dem Verein „Schritt für Schritt“. Die Kooperationspartner sind sich einig: Die nächste Veranstaltung für 2022 ist bereits in Planung.

 

Vortrag des Hauptreferenten Univ. Prof. DDR Martin Grassberger

Zusammenhang zwischen Zerstörung der Natur und der Ausbreitung chronischer Krankheiten

Der Humanbiologe und Arzt zeigte auf, dass ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen der rücksichtslosen Zerstörung der Natur durch industrielle Landwirtschaft und der leisen Ausbreitung chronischer Krankheiten besteht.

Dr. Grassberger ist auch praktizierender Landwirt: „Eine radikale Umstellung unserer
landwirtschaftlichen Produktionsweise auf kleinstrukturierte, regionale, Humus aufbauende
Kreislaufwirtschaft mit weitgehendem Verzicht auf Ackergifte ist nicht nur für unsere
erodierenden Böden und das labile Weltklima die einzige Chance zur Heilung, sondern auch für
uns Menschen“.

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Vortrag der Gastreferentin Maga Maria Fanninger

Verschaffen Sie sich einen Überblick

Thema des Vortrag war: „Wer nichts weiß, muss alles essen“

über die Auswirkungen unserer Konsumentscheidungen auf die Gesundheit und unseren Lebensraum. „Jeder Griff ins Regal ist gleichzeitig auch ein Produktionsauftrag. Die Konsumentinnen und Konsumenten können beim Lebensmitteleinkauf also aktiv mitentscheiden, welche Produktionsbedingungen sie fördern möchten – und wie die Landwirtschaft der Zukunft aussehen soll.“

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"Die Zukunft am Acker"

Vortrag von DI Martin Hamker

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Blitzlicher aus der Praxis

von August Friedl

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Einladung zur Veranstaltungsreihe „Zukunft Erde“

Lebensgrundlage Boden - das leise Sterben?

Warum wir eine landwirtschaftliche Revolution brauchen, um eine gesunde Zukunft zu haben

Veranstaltungsort:
Hügellandhalle St. Margarethen an der Raab
Termin: 18. Oktober 2021 - 15:45 Uhr


Hauptreferent: Univ. Prof. DDR Martin Grassberger
Gastreferentin: Maga Maria Fanninger

Blitzlichter aus der Praxis:
August Friedl / DI Martin Hamker / Juan Carlos Tato Figueredo

Moderation: Werner Ranacher, ORF Steiermark


Information und Anmeldung:
Erwin Stubenschrott: erwin.stubenschrott@outlook.com oder 0664-40 525 40


Voraussetzung für den Besuch der Veranstaltung ist die Einhaltung der 3-G-Regel.
Änderungen bedingt durch COVID sind möglich.

Was gibt es Neues?

Presseinformation über die Neuigkeiten in der KEM - Frühjahr 2021

Liebe Gemeindebürgerinnen, liebe Gemeindebürger der KEM „Energie-Erlebnisregion Hügelland“

Die Fördertöpfe sind frisch gefüllt und warten darauf in Anspruch genommen zu werden. Mit diesen Steuergeldern soll die notwendige Energiewende schneller voran getrieben zu werden. Fast täglich hören wir von neuen Extremen, sei es der heißeste Tag im Februar seit es Aufzeichnungen gibt, das rasante Artensterben oder der Flächenfraß an besten Ackerflächen, um nur beispielhaft einige Negativentwicklungen zu nennen. Würde der Raubbau an Flächen mit aktuell ca. 20 Fußballfelder pro Tag sich so weiter entwickeln, wäre Österreich in 20- 30 Jahren komplett zubetoniert! Wenn wir ehrlich bemüht sind für unsere Kinder und Enkelkinder eine lebenswerte Zukunft zu erhalten, müssen wir wesentlich mehr als bisher tun. Mit wir meine ich nicht nur die Bundesregierung, sondern Jede*n von uns.

 

ÖKOFÖRDERUNGEN DES LANDES STEIERMARK für Private,
eine Kombination der Landes- mit den Bundesförderungen ist möglich!           

HEIZUNGSTAUSCH, Solarthermie, Nah- und Fernwärmeanschluss

  • Verfügbar von 1.1. bis 31.12.2021 bzw. solange Budget vorhanden
  • Förderung nur, wenn keine Anschlussmöglichkeit an ein verfügbares Nah-/Fernwärmenetz besteht (aber auch diese wird gefördert) und nur bei Ersatz von Heizungen auf Basis fossiler Brennstoffe (Erdöl, Erdgas, Flüssiggas, Kohle/Koks, Allesbrenner, Stromheizungen) bis zu 30 % der anrechenbaren Investitionskosten - die angegebenen Förderungsbeträge sind daher Maximalbeträge.
  • 2 Schritte (außer bei E-Mobilität) zur Förderung: 1. Förderungsantrag - keine Anschaffung (Bestellung, Lieferung, Montage, Rechnung, Bezahlung, …) vor Förderungsantrag! 2. Förderungsauszahlung innerhalb von 9 Monaten
  • PELLETS- UND HACKSCHNITZELKESSEL: 3.600 € + 100 € für Hygieneschichtladespeicher
  • SCHEITHOLZ- UND KOMBIKESSEL: 2.000 € + Zuschläge (vollautomatischer Betrieb: 100 €, Hygieneschichtladespeicher: 100 €., Lagerbevorratung für Pellets mit Auffüllen max. 2x jährlich: 100 €
  • WÄRMEPUMPEN (WP): Erdwärme- oder Grundwasser-WP: 3.600 €, Luft-WP: 1.000 €, Zuschlag f. Photovoltaikanlage (mind. 2 kWp + mind. 1 kWp pro 5 kW Nennleistung der WP): 500 €
  • SOLARTHERMISCHE ANLAGEN: bis 10 m²: 150 €/m², für jeden weiteren m²: 100 €/m², Zuschlag Hybridkollektor: 50 €/m² / Begrenzung bei Ein- u. Zweifamilienhaus: ohne Heizungseinbindung 2.000 € , mit Heizungseinbindung 3.000 € / ab 3 Wohneinheiten und bei Sondernutzung: siehe Details unter Link
  • NAH-/FERNWÄRMEANSCHLÜSSE bei Umstieg von bestehenden biogenen (nur hier möglich) oder fossilen Brennstoffen und Stromheizungen: Zuschüsse durch Land Steiermark und Nah-/Fern-Wärmenetzunter-nehmen je Wohneinheit (WE) bei: 1–2 WE: 1.400 €, 3-4 WE: 700 €, 5-20 WE: 600 €, >21 WE: 350 €
  • Ihre Gemeinde fördert zusätzlich
  • Alle Details unter https://wohnbau.steiermark.at/oekofoerderungen

 

THERMISCHE SANIERUNG:

  • Umfassende energetische Sanierung: Mind. 3 gleichzeitige energiesparende Maßnahmen
    • Einmaliger Förderbeitrag: 15% der förderfähigen Kosten oder
    • Annuitätenzuschuss 30% zu Bankdarlehen (14 Jahre Laufzeit)
  • Kleine Sanierung: Annuitätenzuschuss 15% zu Bankdarlehen (10 Jahre Laufzeit)

 

E-MOBILITÄT/ INNOVATIVE MOBILITÄT – 1.2.-31.12.2021 - https://wohnbau.steiermark.at/oekofoerderungen:

  • Nur 1 Schritt: Der Förderungsantrag ist hier erst NACH Lieferung, Kauf, Montage, Bezahlung, … und binnen einer Frist von 6 Monaten ab Rechnungsdatum möglich.
  • Bis zu 30 % der anrechenbaren Investitionskosten.
  • Dreiphasige intelligente E-Ladestationen: Intelligentes Ladekabel100 €, Wallbox: 300 €
  • Dynamische Lastmanagementsysteme f. Wohngebäude > 4 Wohnungen oder > 10 KFZ-Plätze:
    • Basisförderung bis zu 99 möglichen Ladepunkten: 5.000 €
    • Zuschlag zur Basisförderung je weiteren 50 möglichen Ladepunkten: 2.500 €
  • Öffentlichen Schnellladestationen für Elektro-Fahrzeuge für Gemeinden und deren Gemeindeverbände - Ausschreibung mit Jurybewertung – über Ökofonds Steiermark: https://www.technik.steiermark.at/cms/beitrag/12813326/161967760/ - von 1.3. - 15.8.2021
    • 1. Schritt: Antragstellung online http://energie.steiermark.at VOR Bestellung, Lieferung, Arbeiten, …
    • 2. Schritt: Förderungsauszahlung nach Errichtung (Inbetriebnahme max. 9 Monate nach Zusage)
    • Max. 50 % der anrechenbaren Netto-Anschaffungskosten bzw. max. € 80.000 €
    • zusätzlich 10.000 €: für e5-Gemeinden oder Gemeinden mit Sachbereichskonzept Energie

 

FÖRDERUNGEN DES BUNDES FÜR PRIVATE

E-MOBILITÄT / INNOVATIVE MOBILITÄT - http://www.emob.klimafonds.gv.at/ - bis 31.3.2022 bzw. Budget

  • Gemeinsame Förderungsaktion von Bund und Fahrzeugimporteuren für Fahrzeuge:
    • 5.000 € pro PKW mit reinem Elektro- und Brennstoffzellenantrieb / 1.300 € pro Leichtfahrzeug
    • 2.500 € pro PKW für Plug-in-Hybridfahrzeuge, E-Fahrzeuge mit Range Extender bzw. Reichweitenverlängerer
    • 1.200 € pro E­Motorrad / 800 € pro E­Moped / 1.000 € pro (E-)Transportrad
  • E-Ladeinfrastruktur:
    • 600 € für intelligentes Ladekabel / 600 € für eine Wallbox (Heimladestation) in einem Ein-/Zweifamilienhaus
    • 900 € für eine intelligente OCPP-fähige Wallbox in einem Mehrparteienhaus als Einzelanlage /
    • 1.800 € für eine intelligente OCPP-fähige Ladestation bei Installation in einem Mehrparteienhaus als Teil einer Gemeinschaftsanlage

 

RAUS AUS ÖL BONUS: www.umweltfoerderung.at

  • Ersatz eines fossilen Heizungssystems (Öl, Gas, Kohle/Koks-Allesbrenner und strombetriebene Nacht- oder Direktspeicheröfen) durch vorrangig hocheffiziente Nah-/Fernwärme; nur wenn diese nicht möglich, auch Holzzentralheizung oder Wärmepumpe
  • Die Förderung beträgt bis zu 5.000 € und ist mit 35% der förderungsfähigen Kosten begrenzt.
  • Schritt 1: Registrierung ab 9.2.2021 – max. 31.12.2022 mit baureifem bzw. umgesetzten Projekt
  • Schritt 2: Antragstellung: innerhalb 6 Monate nach Registrierung

 

HOLZHEIZUNGEN - max. 35% der anerkennbaren Investkosten: http://www.holzheizungen.klimafonds.gv.at/

  • Umstieg von Holzkessel (Baujahr vor 2006) auf Pellets- und Hackschnitzel (automatisch beschickt): max. 800 €
  • Pelletkaminöfen, wenn dadurch Brennstoffverbrauch einer bestehenden fossilen Heizung oder einer alten Holzheizung mit Baujahr vor 2006 reduziert wird: max. 500 €

 

SANIERUNGSSCHECK FÜR PRIVATE: ab 9.2.2021 – 31.12.2022, www.umweltfoerderung.at

  • Private Wohngebäude, älter 20 Jahre, max. 30% der förderungsfähigen Kosten
  • Umfassende Sanierung „klimaaktiv Standard“: max. 6.000€ / „guter Standard“: max. 5.000€
  • Teilsanierung 40%: max. 4.000€ / Einzelbauteilsanierung: max. 2.000€

 

PHOTOVOLTAIKANLAGEN (PV) UND STROMSPEICHER - max. 30% der Errichtungskosten:

  • ÖMAG Tarifförderung seit 12.1.2021 - https://www.oem-ag.at/de/foerderung/photovoltaik/tariffoerderung/ - PV ab 5 bis 200 kWp:
    • Einmalzuschuss: max. 250 €/kWp, max. 30% der Errichtungskosten
    • Erhöhter Einspeisetarif: 7,06 Cent/kWh, 13 Jahre Förderlaufzeit
  • ÖMAG Investitionsförderung für PV und Stromspeicher - „first come – first serve“ ab dem 16.02.2021, 17:00 - https://www.oem-ag.at/de/foerderung/photovoltaik/investitionsfoerderung/ - max. 30% der Errichtungskosten - PV bis 500 kWp, Stromspeicher bis 50 kWh:
    • PV bis 100 kWp: max. 250 €/kWp / PV >100 bis 500 kWp: max. 200 €/kWp /
    • Stromspeicher bis 50 kWh: max. 200 €/kWh
  • PHOTOVOLTAIK 2020-2022 - Klima- und Energiefonds - http://www.pv.klimafonds.gv.at/ - max. 35 % der anerkennbaren Investitionskosten - bis 50 kWp:
    • 250 €/kWp für 0 bis 10 kWp / 200 €/kWp > 10–20 kWp / 150 €/kWp > 20 kWp bis 50 kWp
    • Für gebäudeintegrierte Photovoltaik-Anlagen: zusätzlich 100 €/kWp
  • SOLARANLAGEN BUND - www.solaranlagen.klimafonds.gv.at - 22.6.2020 – 31.3.2021 - Bestandsgebäude (Baubewilligung vor 2006):
    • Bruttokollektorfläche mind. 4m², max. 35% der förderfähigen Investitionskosten, max.700 €

 

KOSTENLOSE FACHBERATUNG ÜBER DEN ZUSATAND IHRER THERMISCHEN SOLAR ANLAGE

Solarthermieanlagen nutzen die kostenlose Energie der Sonne. Viele haben schon lange guten Dienst geleistet.

Lassen Sie sich von einem unabhängigen Berater bei der Überprüfung (Funktion, Effizienz, Regelung…) Ihrer Solarthermieanlage oder einer für Ihr Objekt passenden Neuanschaffung unterstützen.

Als Ergebnis bekommen Sie ein Protokoll mit Optimierungsvorschlägen.

Es sind für Ihre Gemeinde nur eine begrenzte Anzahl an kostenlosen Fachberatungen möglich.
Der Zuschlag erfolgt nach Datum der Anmeldung in Ihrer Gemeinde.

Anmeldung bei Herrn/Frau Maximilian Muster unter der Telefonnummer 0815-111-222 oder per E-Mail an info@gmde-huegelland.at

 

Mit lieben Grüßen

Erwin Stubenschrott; KEM-Manager

erwin.stubenschrott@outlook.com

+43 664 - 40 525 40

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Gemeindeinformation Kainbach bei Graz

Artikel in Gemeindezeitung März 2021

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Gemeindeinformation Kainbach bei Graz

Artikel in Gemeindezeitung März 2021

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Einladung zum NUSSKNACKEN am 9.Juli 2021

KEM NUSSKNACKER Schwierige Herausforderungen in KEMs mit systemischen Aufstellungen angehen!

Einladung zum NUSSKNACKEN am 9.Juli 2021

Unsere Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Energie-Erlebnisregion Hügelland nimmt an einem Projekt teil, in dem „harte Nüsse“ – wie z.B. Herausforderungen, Probleme, Konflikte, … oder einfach wichtige Fragestellungen, mit einer sehr interessanten Methode – der „systemischen Aufstellung“- bearbeitet werden. Dafür zählen wir auf deine Unterstützung und laden dich herzlich ein!

Aber alles der Reihe nach – Worum geht es?

Wollen wir „harte Nüsse angehen“, geht unser Fokus oft NUR auf diese EINE „harte Nuss“, dieses EINE Problem – unser Blick ist dann meist fokussiert und isoliert und damit sind die Lösungsmöglichkeiten begrenzt ...

Die Systemtheorie – die Basis hinter den systemischen Aufstellungen - führt aber in der Aufstellung selbst den Blick hin zum Ganzen, dem „SYSTEM“, in dem diese eine „große Herausforderung“ nur EIN Teil, ein „Element“ unter vielen Elementen ist, die alle miteinander in Beziehung stehen. Verändert sich nun EIN Teil, verändert sich daher gleich das GANZE System mit, wir erkennen neue Zusammenhänge und erweiterte Lösungsmöglichkeiten bieten sich an!

Diese „SYSTEME“ begleiten uns in unserem ganzen Leben, wir leben IN Systemen, alles geschieht IN Systemen – in der Familie, im Freundeskreis, in der Kollegschaft, im Unternehmen, im Verein, in der KEM, in der Region, im Land, … Es liegt also nahe, sich auf dieses „System“ zu beziehen und auf erweiterte Lösungsmöglichkeiten zuzugreifen, anstatt auf isolierten Problembetrachtungen zu verharren. In der Aufstellung wird dann im wahrsten Sinne des Wortes das System „aufgestellt“, indem die „Elemente“ des Systems durch Repräsentanten*innen aus dem Teilnehmer*innenkreis vertreten und in den Raum gestellt werden. Anschließend wird gemeinsam ein bestmögliches Lösungsbild durch Verändern der Positionen und Beziehungen der Elemente gesucht.

 

WAS, WANN, WO

Unsere KEM will gleich 2 richtig HARTE NÜSSE mit dieser Methode der systemischen Aufstellungen angehen und dafür bestmögliche Lösungswege erarbeiten! Es finden also 2 Aufstellungen statt - und du bist herzlich eingeladen!

  • Freitag, 9.Juli 2021, ab 13 Uhr
  • Fa. KWB Biomasseheizung, Industriestraße 235, 8321 St.Margarethen/Raab

Dazu sind deinerseits kein/e Vorkenntnisse, Wissen oder Erfahrung mit der Methode, als auch mit der harten Nuss notwendig, um nicht zu sagen – je weniger du davon weißt, desto besser!

 

Hast du Interesse, mit deiner KEM eine oder zwei harte Nüsse zu knacken, melde dich bitte bei deinem Modellregionsmanager– Erwin Stubenschrott, erwin.stubenschrott@outlook.com
0664-40 525 40

Energie sparen mit moderner Beleuchtung

LED-Straßenbeleuchtung

Wenn Straßenbeleuchtungen erneuert und optimiert werden, dann könnte ein Bericht über die Ergebnisse folgendermaßen lauten – reales Beispiel einer kleinen oststeirischen Gemeinde: Insgesamt wurden 103 Lichtpunkte mit LED-Lampen ausgestattet. Durch die Umstellung der 74 Quecksilberdampf- und 14 Natriumdampflampen sowie 15 Beleuchtungskörper mit Leuchtstoffröhren konnte der Stromverbrauch um über 30% reduziert werden. Neben der Energieeinsparung kann mit LED-Leuchtmittel eine verbesserte und ausgeglichene Beleuchtung der Fahr- und Gehwege sichergestellt werden. Die Wartungsarbeiten und Instandhaltungskosten sinken durch eine höhere Lebensdauer der eingesetzten LED-Lampen im Vergleich zur alten Straßenbeleuchtung.

LED-Beleuchtung im Haushalt

Im Haushalt entfallen etwa 10 Prozent der Stromkosten auf die Beleuchtung. Durch den richtigen Einsatz von energiesparenden Lampen können die Kosten zumindest halbiert werden. Bei einem Neubau ist eine gute Planung wichtig, um das Tageslicht optimal zu nutzen und Lichtpunkte gezielt einzusetzen. Ziehen Sie bei Umbauten deshalb unbedingt einen Fachbetrieb hinzu.

Vorteile von LEDs

LEDs sind die effizientesten Beleuchtungskörper. Liegen die jährlichen Stromkosten einer Glühbirne schon mal bei 12 Euro, so sind es weniger als zwei Euro bei einer LED-Lampe. Bei dieser Technologie gibt es keine UV- und Infrarot-Strahlung. Das macht die Lampen insektenfreundlich.

LED Lampen sind zudem schaltfest und halten einem oftmaligen Ein- und Ausschalten stand. Die sofortige Helligkeit ist ein weiterer Pluspunkt. Auch im Außenbereich können die kälteunempfindlichen, stoß- und vibrationsfesten LEDs eingesetzt werden.
Tipp: Bewegungsmelder helfen zusätzlich, Energie zu sparen!

Im Fachhandel einkaufen

LED-Lampen sind bereits in verschiedenen Lichtfarben, Stärken und Fassungen erhältlich. Zu empfehlen ist der Kauf von Markenprodukten im Fachgeschäft und ein vorsorglicher Test mit Rückgaberecht. Dabei kann die Lichtfarbe, die Abstrahlcharakteristik und die Ausleuchtung überprüft werden. Jede Lichtfarbe schafft eine bestimmte Atmosphäre. Warmes Licht wirkt gemütlich und entspannend und kommt beispielsweise im Wohnzimmer zum Einsatz. Neutralweißes Licht wirkt klar, neutral und konzentrationsfördernd. Neben der Lichtfarbe ist der Farbwiedergabeindex – kurz Ra oder CRI – der zweite wichtige Entscheidungsparameter. Er sagt aus, wie gut Farben wiedergegeben werden. Im Wohnbereich sollte er größer 80 Prozent liegen, besser sind über 90 Prozent. Zu beachten ist außerdem eine gute Wärmeableitung. Der LED Chip darf nicht zu heiß werden, da sonst die Lebensdauer sinkt. Bei geschlossenen Lampen ist deshalb Vorsicht geboten.

Weihnachtsbeleuchtung

Auch im Bereich der Weihnachtsbeleuchtung hält die LED-Technologie Einzug. Eine ineffiziente Lichterkette verbraucht bis zu 10 Euro Strom pro Weihnachtssaison. Moderne LED-Leuchten sparen locker die Hälfte der Stromkosten ein. Es lohnt sich also, die alte Lichterkette durch eine neue LED-Kette zu tauschen. Mit einer Zeitschaltuhr lässt sich die Leuchtdauer optimal steuern – das spart zusätzlich Energie.

LEDs fachgerecht entsorgen

Obwohl LEDs kein Quecksilber enthalten, dürfen sie nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. LED Lampen werden mit dem Elektronikschrott gesammelt, denn sie enthalten wertvolle Rohstoffe die bei fachgerechter Abgabe im Abfallsammelzentrum recycelt werden können.

 

Information erstellt im Rahmen der Klima- und Energiemodellregion Energie-Erlebnisregion Hügelland  www.energie-erlebnisregion-huegelland.at

Kostenlose Fachberatung über den Zustand Ihres Heizsystems

Aktion der KEM Energie-Erlebnisregion Hügelland Herbst 2020

Liebe Gemeindebürgerinnen, liebe Gemeindebürger!

Bei fast jeder Heizungsanlage gibt es Möglichkeien der Effizienzsteigerung. Ab einem Alter von 15 Jahren zahlt sich ein Heizkesseltausch aus. Die technische Entwicklung innerhalb von 15 Jahren ist enorm! Alte Heizkessel sind oft wahre Energiefresser, vor allem wenn sie überdimensioniert sind, unabhängig vom tatsächlichen Bedarf laufen und über schlecht gedämmte Verteilleitungen in unbehiezten Räumen verfügen. Zumindest 10 bis 20% Einsparung kann man allein mit einem neuen Heizkesssel erreichen. Ist der bestehende KEssel sehr alt, sind sogar 30 bis 40% möglich. Das freut nicht nur die Brieftasche, sonder auch die Umwelt.

Lassen Sie sich von einem unabhängigen Berater bei der Optimierung (Wartung, Warmwasserbereitung, Wärmeverteilung, Wärmeabgabe, Regelung...) Ihres Heizsystems oder einer für Ihr Objekt passenden Neuanschaffung unterstützen. Aktuell gibt es bei einem Kesseltausch von fossilen auf erneuerbare Energieträgeer Förderungen von bis zu € 10.000,-.

Als Ergebnis bekommen Sie ein Protokoll mit Optimierungsvorschlägen.

Es sind für Ihre Gemeinde nur eine begrenzte Anzahl an kostenlosen Fachberatungen möglich. Der Zuschlag erfolgt nach Datum der Anmeldung in Ihrer Gemeinde.

Diese Aktion erfolgt im Rahmen der Klima- und Eneriemodellregion Energie-Erlebnisregion Hügelland.

Anmeldung im Gemeindamt

Erwin Stubenschrott

(KEM-Manager)

https://www.energie-erlebnisregion-huegelland.at/data/image/thumpnail/image.php?image=225/zuerst_at_article_4748_0.jpg&width=675

Kainbach bei Graz

Artikel in Gemeindezeitung September 2020

https://www.energie-erlebnisregion-huegelland.at/data/image/thumpnail/image.php?image=225/zuerst_at_article_4748_1.jpg&width=675

Marktgemeinde Sankt Mareinbei Graz

Artikel in Gemeindezeitung Dezember 2020

https://www.energie-erlebnisregion-huegelland.at/data/image/thumpnail/image.php?image=225/zuerst_at_article_4748_2.jpg&width=675

Laßnitzhöher Rundschau

Artikel in Gemeindezeitung Dezember 2020

https://www.energie-erlebnisregion-huegelland.at/data/image/thumpnail/image.php?image=225/zuerst_at_article_4768_1.jpg&width=675

Nachrichtenblatt der Marktgemeinde Vasoldsberg

September 2020

Erstellung Sujets

Bewerbung der Hügelland kann´s Plattform

Im September 2020 wurde nochmals die Hügelland kann´s Plattform beworben in den Gemeindezeitungen mittels der unten beigefügten Sujets:

https://www.energie-erlebnisregion-huegelland.at/data/image/thumpnail/image.php?image=225/zuerst_at_article_4751_0.jpg&width=675

Laßnitzhöher Rundschau

Bewerbung der Hügelland kann´s Plattform im Dezember 2020

https://www.energie-erlebnisregion-huegelland.at/data/image/thumpnail/image.php?image=225/zuerst_at_article_4751_1.jpg&width=675

Marktgemeinde Sankt Mareinbei Graz

Bewerbung der Hügelland kann´s Plattform im Dezember 2020

https://www.energie-erlebnisregion-huegelland.at/data/image/thumpnail/image.php?image=225/zuerst_at_article_4751_2.jpg&width=675

Gemeindeinformation Kainbach bei Graz

Bewerbung der Hügelland kann´s Plattform im September 2020

Was gibt es Neues?

Presseinformation über die Neuigkeiten und Förderungen in der KEM - Sommer 2020

Liebe Gemeindebürgerinnen, liebe Gemeindebürger!

Im Dezember des letzten Jahres berichtete ich von der erfolgreichen Weiterführung der Aktivitäten in der Klima- und Energie-Modellregion, kurz KEM genannt. Insgesamt wurden für die Weiterführungsphase (3 Jahre) 14 Maßnahmen eingereicht und vom Klimafond genehmigt. Die Themen der 14 Maßnahmen sind auf der Homepage
www.energie-erlebnisregion-huegelland.at (MASSNAMEN) abgebildet.

Besonders hervorheben möchte ich die Maßnahme 7: Umsetzung, Etablierung und Wartung einer regionalen Internet- Lebensmittel- und Energieprodukte Plattform unter Anderem zur Stärkung regionaler Eigenversorgung. Es besteht für Unternehmen, Selbstvermarkter*Innen und Landwirt*Innen die Möglichkeit, sich mit Ihren regionalen Lebensmitteln, Produkten und Dienstleistungen kostenlos bis Ende 2020 zu registrieren. Auch die Nutzung der Plattform ist kostenlos. 28 Unternehmen bieten ihre Produkte und Dienstleistungen auf der Plattform bereits an. Machen Sie mit,- der Folder kann unter www.energie-erlebnisregion-huegelland.at heruntergeladen oder unter office@erom.at angefordert werden. Das vollständig ausgefüllte Datenblatt bitte entweder bei der Gemeinde abgeben oder an huegelland.kanns@erom.at senden.

Neue Ökoförderungen- Land Steiermark

Mit 1. Juni 2020 treten nun die neuen Ökoförderrichtlinien des Landes Steiermark für Biomasse-, Solarthermieanlagen sowie Wärmepumpen in Kraft. Das Land Steiermark hat für diese Förderaktion € 4 Mio. zur Verfügung gestellt. Diese Förderaktion läuft bis zum 31.12.2020 bzw. solange Budgetmittel verfügbar sind. Die Förderung ist mit max. 30 % der anrechenbaren Investitionskosten (inkl. USt.) begrenzt, bei möglichem Vorsteuerabzug ohne USt. Lieferungen und Leistungen für neue Förderanträge können ab 1.3.2020 berücksichtigt werden – sofern sie den neuen Richtlinien des Landes Steiermark entsprechen. Nachdem nur begrenzte Budgetmittel zur Verfügung stehen, empfiehlt es sich, rasch diesbezügliche Registrierungen vorzunehmen  http://www.wohnbau.steiermark.at/cms/ziel/113383975/DE/  Antragsformular online 

Förderungsfähig ist der Tausch von bestehenden Heizungsanlagen, wenn fossile Brennstoffe wie Kohle, Koks, Heizöl, Erd- oder Flüssiggas sowie Stromheizungen ersetzt werden. Neubauten können nicht mehr gefördert werden (Ausnahme: Solarthermische Anlagen).

1. Biomasseheizungen:

Vollautomatische Biomassefeuerungen wie Pellets- oder Hackgutanlagen werden mit € 3.600,-- gefördert.

Zuschlag für Hygieneschichtladespeicher (innen- oder außenliegender Wärmetauscher) € 100,--.

Scheitholzgebläse- und Kombikessel werden mit € 1.200, - gefördert.

Zuschlag für Hygieneschichtladespeicher (innen- oder außenliegender Wärmetauscher) € 100,--.

Zuschlag für vollautomatischen Betrieb € 100,-- (Detailinfo siehe Richtlinien)

Zuschlag für Lagerbevorratung, die ein Auffüllen höchstens 2x jährlich erfordert € 100,--.

 

Technische Anforderungen bzw. erforderliche Unterlagen

  • Es müssen die Emissionsgrenzwerde der Umweltzeichenrichtlinie UZ37 eingehalten werden.
  • Es ist das Beratungsprotokoll einer sogenannten „Energiesparberatung“ des Landes Steiermark (vor Errichtung der Anlage durchzuführen) oder alternativ ein Energieausweis (nicht älter als 10 Jahre) beizubringen.  
  • Anlässlich der Erstinbetriebnahme sind gemäß § 32 Stmk. Feuerungsanlagengesetz 2016 von der prüfberechtigten Person (zB. Rauchfangkehrer oder Heizungsinstallateur) die Daten des Prüfprotokolls der Landesregierung zur. Verarbeitung in einer zentralen Datenbank zu übermitteln. Die dabei automatisch erstellte Anlagennummer ist dem Förderantrag beizulegen.

 

2. Solarthermieanlagen:

Förderungsfähig sind Investitionen in neue solarthermische Anlagen sowie in neue wasserbasierende Hybridanlagen. Solarthermieanlagen sind bei Bestandsgebäuden und im Neubau förderfähig. Die installierte Bruttokollektorfläche

muss mindestens 4 m2 betragen bzw. ist der Bruttoflächennachweis mittels Kollektorprüfbericht beizulegen.
Förderungshöhen wie bisher:

Bis 10 m2 Kollektorfläche € 150,--/m2

Für jeden weiteren m2 Kollektorfläche € 100,--/m2

Zuschlag für Hybridkollektoren € 50,--/m2

Förderobergrenzen:

  • Ein- und Zweifamilienwohnhaus max. € 2.000,-
  • Ab drei Wohneinheiten € 1.800,--, sowie plus € 300,-- pro weiterer WE
  • Sondernutzung, unternehmerische Nutzung € 5.000, -

 

3. Wärmepumpen:

Wärmepumpenanlagen (Grundwasser- und Erdwärmepumpen) werden mit € 2.800,-- gefördert. Luftwärmepumpen sind nicht mehr förderbar. Für Wärmepumpenanlagen sind keine weiteren Zuschläge möglich. Es ist das Beratungsprotokoll einer sogenannten „Energiesparberatung“ des Landes Steiermark (vor Errichtung der Anlage durchzuführen) oder alternativ ein Energieausweis (nicht älter als 10 Jahre) beizubringen.

Technische Vorgaben für Wärmepumpen:

  • Die Wärmepumpe muss den EHPA-Gütesiegelkriterien entsprechen.
  • Die Vorlauftemperatur des Wärmeabgabesystems darf höchstens 40° C betragen – schriftliche Bestätigung durch den befugten Installateurbetrieb

 

4. Für Heizungssysteme sind ab jetzt neu beizubringen

  • Rechtskräftiger Baubescheid (in Kopie) bei Feuerungsanlagen über 8 kW bzw. Dokumentation der Meldung gemäß Steiermärkischem Baugesetz bei Feuerungsanlagen bis 8 kW Nennleistung.
  • Es empfiehlt sich, die geplante Heizungsanlage rasch bei der jeweiligen Gemeinde einzureichen!  

 

5. Tausch alter Holzheizungen nicht mehr förderfähig:

Der Tausch von alten Holzheizungsanlagen auf neue moderne Holzheizungssysteme ist im Rahmen der Ökoförderungen des Landes Steiermark nicht mehr förderbar sondern nur noch im Rahmen der „Kleinen Sanierung“ oder der „Umfassend energetischen Sanierung“ in der steirischen Wohnbauförderung in Form einer sehr guten Darlehensförderung. „Kleine Sanierung“: www.wohnbau.steiermark.at

 

Auszug von Förderungen des Klima- und Energiefonds: https://www.klimafonds.gv.at/

RAUS AUS ÖL“ UND SANIERUNGSOFFENSIVE 2020: Die im Vorjahr stark nachgefragte Förderungsaktion „raus aus Öl“ wird auch 2020 fortgesetzt und im Rahmen der bundesweiten Sanierungsoffensive neu aufgelegt. Leistungen, die ab dem 1.1.2020 erbracht wurden, können zur Förderung eingereicht werden.

Gefördert wird die Umstellung eines fossilen Heizungssystems (Öl, Gas, Kohle/Koks-Allesbrenner und strombetriebene Nacht- oder Direktspeicheröfen) auf ein neues klimafreundliches Heizungssystem. Gefördert wird in erster Linie der Anschluss an eine hocheffiziente Nah-/Fernwärme. Ist diese Anschlussmöglichkeit nicht gegeben, wird der Umstieg auf eine Holzzentralheizung oder eine Wärmepumpe gefördert. Die Demontage- und Entsorgungskosten für außer Betrieb genommene Kessel und Tankanlagen sind ebenso förderungsfähig. Die förderungsfähigen Kosten umfassen die Kosten für das Material, die Montage sowie Planungskosten und liegen bei 30% der Investitionssumme, jedoch bei max. € 5.000,-. Beachten Sie dazu auch das Dokument „Förderungsfähige Kosten“ auf www.raus-aus-öl.at Maßnahmen, für die keine Montagerechnungen von Professionisten vorgelegt werden, können nicht gefördert werden.  Die Förderung des Bundes, des Landes und der Gemeinde sind kumulierbar und betragen je nach Projekt über € 10.000,-                        

Online-Registrierung „raus aus Öl“ für Private 2020.

 

Förderung von Photovoltaikanlagen in der Land- und Forstwirtschaft in der Größe von 5 kW bis 50 kW sowie Stromspeicheranlagen bis zu 3 kWh/kW (bezogen auf die Leistung der Photovoltaikanlage). Förderanträge können je

nach Verfügbarkeit des Förderbudgets bis 20.11.2020 gestellt werden. Gefördert werden neu installierte, im Netzparallelbetrieb geführte Photovoltaik-Anlagen größer 5 kWp bis inklusive der Fördergrenze von 50 kWp sowie neu installierte Stromspeicher bis zu einer Fördergrenze 3 kWh/kW (bezogen auf die Leistung der Photovoltaikanlage).

 

Damit ein für ALLE Gemeindebürger*Innen möglichst großer Mehrwert entstehen kann, sind wir immer auf der Suche nach guten Ideen und Vorschlägen sowie aktiver Mitarbeit: Bitte melden, herzlich willkommen im Team!

Für Rückfragen erreichen Sie mich unter 0664-40 525 40 oder per Mail erwin.stubenschrott@outlook.com

Mit lieben Grüßen

Erwin Stubenschrott (KEM- Manager)

https://www.energie-erlebnisregion-huegelland.at/data/image/thumpnail/image.php?image=225/zuerst_at_article_4746_0.jpg&width=675

Nachrichtenblatt der Marktgemeinde Vasoldsberg

Artikel in Gemeindezeitung Juni 2020

https://www.energie-erlebnisregion-huegelland.at/data/image/thumpnail/image.php?image=225/zuerst_at_article_4746_1.jpg&width=675

St. Margarethener Nachrichten

Artikel in Gemeindezeitung Juli 2020

https://www.energie-erlebnisregion-huegelland.at/data/image/thumpnail/image.php?image=225/zuerst_at_article_4746_2.jpg&width=675

Marktgemeinde St. Marein bei Graz

Artikel in Gemeindezeitung Juli 2020

https://www.energie-erlebnisregion-huegelland.at/data/image/thumpnail/image.php?image=225/zuerst_at_article_4769_0.jpg&width=675

Gemeindeinformation Nestelbach

Artikel in Gemeindezeitung Juni 2020

https://www.energie-erlebnisregion-huegelland.at/data/image/thumpnail/image.php?image=225/zuerst_at_article_4769_1.jpg&width=675

Laßnitzhöher Rundschau

Artikel in Gemeindezeitung Juli 2020

Was gibt es Neues?

Presseinformation über die Neuigkeiten in der KEM - Frühjahr 2020

KEM: Was gibt es Neues?

Liebe Gemeindebürgerinnen, liebe Gemeindebürger der KEM „Energie-Erlebnisregion Hügelland“

Im Dezember des letzten Jahres berichtete ich von der erfolgreichen Weiterführung der Aktivitäten in der Klima- und Energie-Modellregion, kurz KEM genannt. Insgesamt wurden für die Weiterführungsphase (3 Jahre) 14 Maßnahmen eingereicht und vom Klimafond genehmigt. Die Finanzierung aller 14 Maßnahmen über 3 Jahre erfolgt zu ca. 70 % über den Klima und-Energiefond, Eigenmittel in der Höhe von 30 % sind durch die 6 KEM Gemeinden aufzubringen. Für die Gemeinde St.Margarethen liegt der Eigenmittelbetrag aliquot der Einwohnerzahl bei ca. € 3.500, -/Jahr. Die Gemeinde St.Margarethen hat sich dankenswerterweise bereit erklärt gegenüber dem Klima- und Energiefond für die 6 KEM-Gemeinden als Projektträger zu fungieren. Die Schwerpunkte der einzelnen Maßnahmen wurden entsprechend dem Nutzen für die jeweilige Gemeinde gemeinsam mit den Bürgermeistern und Amtsleiter*Innen festgelegt. Alle 14 Maßnahmen sind auf der Homepage www.energie-erlebnisregion-huegelland.at (MASSNAMEN) abgebildet. 3 Maßnahmen davon wie folgt:

Maßnahme 7: Umsetzung, Etablierung und Wartung einer regionalen Internet- Lebensmittel- und Energieprodukte Plattform unter Anderem zur Stärkung regionaler Eigenversorgung. Der Start (Vorbereitung) dieser Maßnahme erfolgte bereits in der ersten Phase und kommt nun zur Umsetzung. Vor ca. 3 Wochen wurde von der Gemeinde ein 4-seitiger Folder an jeden Haushalt versandt. Es besteht für Unternehmen, Selbstvermarkter*Innen und Landwirt*Innen die Möglichkeit sich mit Ihren regionalen Lebensmitteln, Produkten und Dienstleistungen kostenlos bis Ende 2020 zu registrieren. Auch die Nutzung der Plattform ist kostenlos. Falls der Folder mit dem Teilnahmeblatt (letzte Seite) nicht mehr auffindbar ist kann dieser unter www.energie-erlebnisregion-huegelland.at heruntergeladen oder unter office@erom.at angefordert werden. Das vollständig ausgefüllte Datenblatt bitte entweder bei der Gemeinde abgeben oder an huegelland.kanns@erom.at senden. Damit die Eintragung reibungslos funktioniert bitte folgende Punkte unbedingt einhalten:

  • Abgabe von Bildern (Logo, Einstiegsbild und Angebotsbild(er)) unbedingt erforderlich. Bildformat 4:3 und max. 2 MB pro Bild.
  • Bitte Teilnahmeblatt vollständig ausfüllen.
  • Beim mittleren Teil (Ihr Angebot / Ihr Termin) ist unbedingt zu beachten:
    Für jedes Angebot / jeden Termin wird ein eigenes Teilnahmeblatt benötig. Der obere Abschnitt (Stammdaten) muss nur einmal ausgefüllt werden. Der mittlere Abschnitt (Ihr Angebot / Ihr Termin) ist jedoch für jedes Angebot /jeden Termin auszufüllen. Wir bitten demnach darum, die unterschiedlichen Angebote/Termine aufzusplitten, mehrere Teilnahmeblätter dafür zu verwenden und ALLE dahingehenden Felder mit Daten zu befüllen. Auch den unteren Abschnitt (Zustimmungserklärung) bitte für jedes Angebot / jeden Termin ausfüllen.
  • Bitte auch die Erscheinungsdauer des Angebotes angeben!

 

Weitere Schwerpunkte liegen zurzeit bei der Maßnahme 5: Konzeption einer KEM-E-Fahrrad-Route zur Forcierung einer nachhaltigen, regionalen Fahrradnutzung (Zusammenarbeit mit der Leader Region Hügel- & Schöcklland) und bei der Maßnahme 13: Pilotaktivitäten zu Bodenschutz und HUMUS-Aufbau (Zusammenarbeit mit dem Humus-Kompetenzzentrum der Landwirtschaftskammer). Dabei geht es um die Herausforderung unsere Lebensgrundlage Ackerboden in Anbetracht des rasant fortschreitenden Klimawandels fruchtbar zu erhalten. Als Pilotbetriebe haben sich aus unserer Gemeinde 3 innovative Landwirte bereit erklärt sich in den nächsten Jahren proaktiv einzubringen und die Erfahrungen auch an andere interessierte Landwirte weiter zu geben. Es sind dies Hannes Tauschmann, Richard Loidl und Franz Braunstein, DANKE!

Damit ein für ALLE Gemeindebürger*Innen möglichst großer Mehrwert entstehen kann, sind wir immer auf der Suche nach guten Ideen und Vorschlägen sowie aktiver Mitarbeit: Bitte melden, herzlich willkommen im Team!

Mit lieben Grüßen für das Team

Erwin Stubenschrott

KEM Manager

https://www.energie-erlebnisregion-huegelland.at/data/image/thumpnail/image.php?image=225/zuerst_at_article_4744_1.jpg&width=675

St. Margarethener Nachrichten

Artikel in Gemeindezeitung März 2020

Die "Hügelland kann`s" - Plattform ist JETZT ONLINE und bereit für SIE!

JETZT KOSTENLOS REGISTRIEREN und NUTZEN bis September 2022

Seit März 2020 finden Sie die aktuellen, regionalen Angebote unter: "Hügelland kann`s"

Nutzen Sie die Möglichkeit in Ihrer Region auf kurzem Wege Ihre Einkäufe zu erledigen,  regionale Lebensmittel, Dienstleistungen und Produkte in Anspruch zu nehmen und Veranstaltungen zu besuchen.

Für UNTERNEHMEN, SELBSTVERMARKTER/INNEN UND LANDWIRTE/INNEN aus der Klima- und Energiemodellregion (KEM) Energie-Erlebnisregion Hügelland:

Bieten Sie Ihre Angebote an LEBENSMITTELN, PRODUKTEN UND DIENSTLEISTUNGEN KOSTENLOS an!

 

JETZT KOSTENLOS REGISTRIEREN und NUTZEN bis September 2022:

Vollständig ausgefülltes Teilnahmeblatt bitte an info@huegelland-kanns.at senden, bei Fragen erreichen Sie uns auch telefonisch unter +43 664 1259186

Die Info-Plattform ist Teil der KEM Website www.energie-erlebnisregion-huegelland.at

 

Der „Hügelland kann’s“ - Infofolder

Der dafür vom KEM-Team erstellte „Hügelland kann`s“ - Infofolder, wurde im Februar 2020 von den 6 KEM Gemeinden der Energie-Erlebnisregion Hügelland an ihre Betriebe ausgesendet.

Dieser beinhaltet die Einladung an alle ProduzentInnen und DienstleisterInnen der Region, sich für die Hügelland kann`s Online Plattform bis Herbst 2022 KOSTENLOS zu registrieren und zu nutzen.

Sie können sich den Folder auch direkt hier herunterladen, die letzte Seite ausfüllen und an uns zurücksenden. Bei Fragen melden Sie sich bitte unter info@huegelland-kanns.at

Wir freuen uns auf Ihre Angebote.

Erstellung einer KEM Energie-Erlebnisregion Hügelland - Website

Für die KEM Energie-Erlebnisregion Hügelland wurde eine neue Website erstellt: www.energie-erlebnisregion-huegelland.at

Sie beinhaltet alle Informationen und Termine der KEM Region und ist Eingangsportal für die "Hügelland kann´s" Plattform für regionale Lebensmittel, Produkte und Dienstleistungen.

 

 

 

Weiter geht´s!

Presseinformation zur Weiterführungsphase der KEM - Winter 2019

Liebe Gemeindebürgerinnen, liebe Gemeindebürger der KEM „Energie-Erlebnisregion Hügelland“

„Die Einzige Konstante im Universum ist die Veränderung“ (Heraklit von Ephesos, griechischer Philosoph ca. 500 v.Chr.). Das gilt auch für die Klima- und Energie-Modellregion, kurz KEM genannt, in welcher sich 6 Gemeinden (Kainbach bei Graz, Laßnitzhöhe, Nestelbach bei Graz, St.Marein bei Graz, St.Margarethen an der Raab, Vasoldsberg) zu einer KEM-Region zusammenschlossen, um den Kampf gegen die negativen Folgen des steigenden Energieverbrauches und des Klimawandels aufzunehmen. Das Nachhaltigkeitsministerium unterstützt Projekte mit finanziellen Mitteln aus dem Klima- und Energiefond. Der Umbau des Energiesystems sowie der Kilmaschutz haben höchste Priorität. In den KEM-Gemeinden ist das KEM-Management für die operative Umsetzung verantwortlich.

Der Start der Aktivitäten in den KEM-Gemeinden erfolgte 2016. In der ersten Periode war es das Ziel, die Region bzw. die Bevölkerung zu informieren, Bewusstsein zu schaffen und erste konkrete Umsetzungsmaßnahmen zu treffen. Dieses Ziel wurde unter der Leitung des KEM-Managers, DI (FH) Thomas Fleischhacker, sowie dem Team um DI Christian Luttenberger (EROM GmbH), mehr als erfüllt. Einige Beispiele von vielen Aktivitäten war das Heizkesselaustauschprogramm, die Installation von Elektrotankstellen, Thermografie von öffentlichen und privaten Objekten, Roadshows E-Mobilität, Vorträge in den Gemeinden, persönliche Beratungen, sowie die Installation der KEM- „Energie-Erlebnisregion Hügelland“ Webseite inklusive des digitalen, regionalen Einkaufsführers „Hügelland kann’s“ - https://www.energie-erlebnisregion-huegelland.at.

Wo liegt nun die Veränderung? Herr Thomas Fleischacker hatte neben seiner Funktion als KEM Manager am Wirtschaftsförderungsinstitut Steiermark (WIFI) die Verantwortung als Bereichsleiter für Energie-& Umwelttechnik und als Programmleiter für das Weiterbildungs-Studium „Integrales Gebäude- und Energiemanagement“. Zu den bestehenden wurden neue Aufgaben angeboten. Dies wäre zeitlich mit den Aufgaben als KEM-Manager für ihn nicht mehr möglich gewesen. So musste er sich schweren Herzens von der Aufgabe als KEM-Manager trennen.

Nach dem erfolgreichen Abschluss der ersten KEM-Periode trafen die 6 Gemeinden den Entschluss eine Weiterführung der KEM für eine 2. Periode zu beantragen. Bei der Abschlussveranstaltung der ersten Periode am 12. Juni im Gemeindeamt Nestelbach wurde ich von den Bürgermeistern gefragt, ob ich im Falle einer Zusage die Aufgabe des Managements für eine 2. Periode übernehmen würde. Ich habe diese Frage, im Bewusstsein des Vertrauensvorschusses und der Verantwortung, gerne mit ja beantwortet. Inzwischen wurde uns eine Weiterführung zugesagt.

Wer ist der „Neue“? Ich heiße Erwin Stubenschrott, bin im 64. Lebensjahr und wohne mit meiner Frau Maria, mit welcher ich seit 41 Jahren verheiratet bin, in St.Margarethen an der Raab. Als Vater von 8 erwachsenen „Kindern“ und Opa von 13 Enkelkindern, möchte ich einen Beitrag für eine lebenswerte Zukunft leisten. Das Thema Energie, Umwelt und Klima, sowie der Erhalt unserer wunderbaren Schöpfung beschäftigt und fordert mich seit meiner Jugend. Einige werden mich aus meiner Tätigkeit bei der Firma „KWB Biomasseheizung“, wo ich einer der Gründer bin und 23 Jahre die Geschäftsführung verantwortete, kennen. Für genauere Informationen stehe ich gerne persönlich zur Verfügung. Es wird wie in der Vergangenheit die Möglichkeit geben, nach Terminvereinbarung persönliche Beratung zu Energie- und anderen Fachthemen zu erhalten. Meine E-Mail und Telefonnummer wie folgt: erwin.stubenschrott@outlook.com Tel.: +43 664 40 525 40.

Ich freue mich mit dem Team der Energieregion Oststeiermark (EROM GmbH) die genehmigten 14 Arbeitspakete bestmöglich, auch zum Nutzen der Gemeindebürger*Innen, in Umsetzung zu bringen. Erfolgreich gelingen kann dies nur mit Unterstützung der Gemeindevertreter*Innen und aktiver Einbindung und Beteiligung der Menschen in der KEM-Region. Um diese Unterstützung und Mitarbeit bitte ich recht herzlich. Mehr Information über die Projekte folgt.

Mit lieben Grüßen für das Team

Erwin Stubenschrott

KEM Manager

https://www.energie-erlebnisregion-huegelland.at/data/image/thumpnail/image.php?image=225/zuerst_at_article_4742_0.jpg&width=675

Laßnitzhöher Rundschau

Artikel in Gemeindezeitung Dezember 2019

https://www.energie-erlebnisregion-huegelland.at/data/image/thumpnail/image.php?image=225/zuerst_at_article_4742_1.jpg&width=675

Nachrichtenblatt der Marktgemeinde Vasoldsberg

Artikel in Gemeindezeitung Dezember 2019

https://www.energie-erlebnisregion-huegelland.at/data/image/thumpnail/image.php?image=225/zuerst_at_article_4742_2.jpg&width=675

Marktgemeinde St. Marein bei Graz

Artikel in Gemeindezeitung Dezember 2019

KEM Energie-Erlebnisregion Hügelland - Info Folder

der KEM Energie-Erlebnisregion Hügelland

Für die KEM Energie-Erlebnisregion Hügelland wurde ein Informationsfolder erstellt, der Informationen zur KEM, den dazugehörigen Gemeinden und die ausgeführten Maßnahmen der ersten Umsetzungsphase beinhaltet.

Der Folder liegt bei den Gemeinden zur Entnahme aus und steht hier zum Download bereit:

KEM Erhebung regionaler ProduzentInnen und DienstleisterInnen

Im Zuge der Maßnahmenumsetzung der KEM Energie-Erlebnisregion Hügelland, wurden folgende Erhebungen vom KEM Team durchgeführt und veröffentlicht:

- regionale Einkaufsmöglichkeit hochwertiger Biomassebrennstoffe

- regionale Wärmeversorger

- regionale Standorte und Betriebe im Bereich erneuerbarer Energie, Energieeffizienz und Klimaschutz

- regionale Einkaufsmöglichkeiten regional produzierter Lebensmittel und Produkte

 

Die Erhebung finden Sie in folgendem Folder, der auch in den 6 Gemeinden der KEM Energie-Erlebnisregion Hügelland ausliegt:

Der „Hügelland kann’s“ - Infofolder

Der dafür vom KEM-Team erstellte „Hügelland kann`s“ - Infofolder, wurde im Februar 2020 von den 6 KEM Gemeinden der Energie-Erlebnisregion Hügelland an ihre Betriebe ausgesendet.

Dieser beinhaltet die Einladung an alle ProduzentInnen und DienstleisterInnen der Region, sich für die Hügelland kann`s Online Plattform bis Herbst 2022 KOSTENLOS zu registrieren und zu nutzen.

Sie können sich den Folder auch direkt hier herunterladen, die letzte Seite ausfüllen und an uns zurücksenden. Bei Fragen melden Sie sich bitte unter info@huegelland-kanns.at

Wir freuen uns auf Ihre Angebote.

KEM Energie-Erlebnisregion Hügelland - Info Folder

der KEM Energie-Erlebnisregion Hügelland

Für die KEM Energie-Erlebnisregion Hügelland wurde ein Informationsfolder erstellt, der Informationen zur KEM, den dazugehörigen Gemeinden und die ausgeführten Maßnahmen der ersten Umsetzungsphase beinhaltet.

Der Folder liegt bei den Gemeinden zur Entnahme aus und steht hier zum Download bereit:








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